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„Ich habe gerade Kapitel 4 gelöst.“
Ich wanderte umher. Ziellos trieb ich dahin wie ein Schemen im Nebel. Es ist schwer zu sagen wie weit. Auf einmal stand ich vor einem Tor. Es war nicht plötzlich aufgetaucht, sondern erschien mir so, als sei es schon immer da gewesen.
Seine Metallstäbe waren alt und mit Rost überzogen, trotzdem wirkte es sehr massiv. Es erweckte nicht den Eindruck, als würde es sich einfach öffnen lassen. Fast zwanzig Meter war es hoch, deshalb war es unmöglich, darüberzusteigen oder gar darüberzuspringen. Rechts oberhalb des Tores thronte ein Wasserspeier. Er deutete auf eine bestimmte Stelle. Boshaft grinsend schien er den Weg zu weisen.
Doch es war ein Tor ins Nichts! Ohne Mauern zu seiner Rechten oder Linken stand es einfach da im Nebel. An den Säulen, an denen die Tore hingen, waren vier Schädel aus dem Stein gemeißelt. Jeder der Schädel war mit Symbolen verziert. Ich fragte mich, was sie bedeuteten.
Die Stimme des Bootsmannes weckte mich. Er rief mir zu, ich solle die Route des Nordoststromes einschlagen. Was für ein bizarrer Traum …